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Georg Schnock

Georg Schnock ist es als Geograf wichtig, den Betrachter zum Nachdenken zu bewegen und neue Sichtweisen aufzuzeigen. Er hinterfragt gesellschaftliche Normen und Tabuthemen. Geschichten und Perspektiven zu entwickeln und zu visualisieren haben ihn dazu bewegt, den Weg der Bildgestaltung zu beschreiten.
Er arbeitete vor seinem Studium der Fotografie an zahlreichen Filmproduktionen mit, kreierte Kurzfilme in Eigenregie und gewann den UNESCO-Wettbewerb „Mobiler Alltag 2023“. Fotografie-Ausstellungen hatte er bereits im Frauenmuseum (Bonn), in der Alten VHS (Bonn) und im Rahmen der Internationalen Photoszene (Köln).
Abstraktionen und der - künstlerisch inszenierte - Mensch spielen in seinen Fotografien eine entscheidende Rolle. So auch in seiner an Gemälde anmutenden Diplomserie über abstrahierte Rituale.

www,GeorgSchnock.com